Stockholm - Ohne ihre Forschung wäre die Welt eine andere: Für die Entwicklung der besonders leistungsstarken, allgegenwärtigen Lithium-Ionen-Batterien erhalten drei Materialforscher den diesjährigen Nobelpreis für Chemie. Der US-Amerikaner John Goodenough, Stanley Whittingham, der Brite und US-Amerikaner ist, und der Japaner Akira Yoshino hätten diese Technik entscheidend mitentwickelt, teilte die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften am Mittwoch in Stockholm mit. Die leichten, wiederaufladbaren und starken Batterien werden vor allem in mobilen Alltagsgeräten eingesetzt, etwa Handys, Laptops, Digitalkameras, E-Bikes und Elektro-Fahrzeugen.