„Wir haben den Bermbachern versprochen, dass wir den Mundartabend nachholen, sobald es die Bedingungen zulassen“, erinnert sich Achim Jäger. Und dieses Jahr im Juli sei dies nun endlich möglich gewesen. „Leider sind während der letzten beiden Jahre wichtige Säulen – Mitglieder und Freunde aus unserer Gruppe – verstorben, die uns sehr fehlen. Wir haben immer gern Mitwirkende aus den einzelnen Ortschaften in das Programm mit eingebunden. Und so freuten wir uns sehr, dass in diesem Jahr aus Rotterode und Bermbach Verstärkung dazugestoßen ist“, sagt Achim Jäger verbunden mit einem großen Danke an alle Mitwirkenden. Er freue sich, dass viele auch trotz gesundheitlicher Probleme bereit waren, aktiv etwas beizutragen und hoffe, dass weitere gemeinsame Aktionen folgen. „Wenn wir unsere Mundart bewahren möchten, brauchen wir jede Hilfe und Unterstützung“, betont Jäger.