Manch einer hatte sogar einen Campingstuhl dabei, um den knapp zweistündigen Festumzug bequem zu überstehen. Aber man konnte sich auch einfach auf die Bordsteinkante setzen – und den Umzug, der 62 Bilder umfasste anschauen. Wer mitlaufen wollte, konnte sich im voraus bei der Stadt melden. An einigen Stellen gab es Moderatoren, welche die Zuschauer darüber informierten, wer da gerade vorbeilief. Wie viele Vereine es in der Region gibt, ist sicher nicht allen Zuschauern bewusst gewesen. Von Musik über Sport bis Kräuterkunde gab es alles zu bestaunen.