„Aktuell gibt es im Ort zahlreiche Jugendliche im Alter zwischen 15 und 19 Jahren, wovon regelmäßig etwa 17 den Club besuchen“, berichtete Bürgermeisterin Manuela Henkel (CDU). Aufgrund der sehr beengten Verhältnisse sollte deshalb der Nebenraum des Gebäudes mit einbezogen werden. „Es wurde eine Öffnung in eine gemauerte, nicht tragende Wand gebrochen, um die beiden Räume miteinander zu verbinden“, erklärte Bauhofleiter Rainer Wald. Im neuen Bereich wurde eine Trockenbauwand mit Tür eingebaut. Ebenso wurde zur Sicherung und zum Schutz der technischen Einbauten ein Elektroverteiler und eine Steuerung für die Dorfsirene ertüchtigt. Auch die Eingangstür, welche defekt, ungedämmt, nicht mehr einbruchsicher und nicht abschließbar war, wurde gegen eine den heutigen Standards entsprechende Tür ersetzt. Weiterhin waren die Fenster dringend zu erneuern, auch hinsichtlich der Verschlusssicherheit. Und: „Der in die Jahre gekommene Heizofen musste aufgrund von Sicherheitsmängeln ausgetauscht werden“, so Bauamtsleiter Bodo Kind. Seit Kurzem sorgt ein neuer Pellets-Ofen mit neuer Abgasführung für wohlige Wärme.