Im Anschluss an die Olympischen Spiele von Paris klang alles noch eher harmlos. Bis zum Jahresende eine längere Pause einlegen und dann behutsam wieder ins Training einsteigen - so lauteten die ärztlichen Ratschläge an Nadine Messerschmidt. Deutschlands beste Skeet-Schützin plagen seit Anfang des Jahres Schmerzen in der rechten Schulter und dort speziell an zwei Sehnen, die sich im Saisonverlauf deutlich verstärkten.