Sie verpassten in München ohne eigenes Verschulden ihr Flugzeug. Eine Umbuchung war nicht möglich, sodass das Duo schweren Herzens auf die Anreise verzichtete. „Das tut schon ein wenig weh und ist sehr frustrierend. Zumal auch das Starterfeld in Korea nicht so prickelnd ist und ich drei Medaillenchancen gehabt hätte“, meinte Haaga. Das Fehlen von Messerschmidt und Haaga wirkt sich auch auf die Skeet-Teamwettbewerbe aus, die aufgrund von Personalmangel nun ohne deutsche Beteiligung stattfinden.