Trier - In der Corona-Pandemie schränken sich die Menschen immer wieder ein und verzichten auf Liebgewonnenes: Von daher könne man in der jetzt begonnenen Fastenzeit mit weniger Bereitschaft zum Fasten rechnen, sagt der Trierer Professor für Soziologie, Michael Jäckel. «Dieses lange Fastenprogramm seit Beginn der Corona-Pandemie wird als schon sehr dominant erlebt. Da will man sich keine weiteren Prüfsteine auferlegen.»