Sonneberg und die Flüchtlinge „Wir sind humanitären Pflichten mehr als nachgekommen“

Eike Kellermann
Ukrainische Flüchtlinge im August im Sonneberger Ankunftszentrum. Foto:  

Wir haben beim besten Willen keinen Wohnraum für noch mehr Flüchtlinge: Diese Botschaft aus den Kommunen ist nun bei der Landesregierung angekommen. In Sonneberg sorgt eine ungewöhnlicher Massenankunft für zusätzlichen Zündstoff, während man in Suhl nun mit einem vergrößerten Erstaufnahmeheim leben muss.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle iS+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Bilder