„Bilanz haben wir schon immer gezogen und die Rückmeldungen in die Weiterentwicklung einfließen lassen“, so die beiden Bürgermeister über einen Wandel des Puppenfestival-Charakters. „Aber eine Verwässerung zu einem reinen Feierfest, wo nur gegessen und getrunken wird, das wird es nicht geben.“
Auch im kommenden Jahr wird es wieder eine abgespeckte Version geben, denn „das Puppenfestival ist ein Spiegelbild unserer Gesellschaft. Auch da werden wir im kommenden Jahr noch nicht so weit sein“, konstatiert Dressel. „Es ist heute schon zu spät für die Planung eines regulären Puppenfestivals“ blickt Stingl nach vorne „auch 2022 wird es noch nicht so aussehen wie vor der unbeschwerten Zeit.“ Natürlich spreche man von Weiterentwicklung, „aber nicht in Richtung Modernisierung, sondern jetzt geht es in erster Linie um Stabilität“, sind sich Dressel und Stingl einig.
Eröffnung des Puppenfestivals am 12. September von 14 bis 20 Uhr am Hindenburgplatz, Neustadt
Großer Antik- und Sammlerflohmarkt auf der Freisportanlage in Neustadt
Lebende Werkstätten am 17. und 18. September im Spielzeugmuseum
Antik- und Sammlerbörse am 17. und 18. September in der Frankenhalle
Teddy- und Puppenbörse vom 17. bis 19. September im SonneBad Sonneberg
Floh- und Trödelmärkte am 11. und am 18. September in Sonneberg
Familientag am 18. September am und im Spielzeugmuseum, Neustadt
Ausstellung „Spielzeug aus der Region – die Firma Friedel“ in der kultur.werk.stadt vom 7. bis 27. September
Sonderausstellung „Zeitenwechsel“ im Spielzeugmuseum, 12. bis 19. September
Kindertag und Sonntagskonzert am 19. September im Freizeitpark Villeneuve-sur-Lot
Kostenloser Bus-Shuttle zwischen den beiden Städten und Haltestellen an allen Festivalpunkten
Kombikarte – Für 14 Euro erhält man Zutritt zu allen im Programmheft angegebenen Museen, Ausstellungen und Firmen
Info: www.puppenfestival-neustadt.de