Wie ein Sprecher der Landeseinsatzzentrale bestätigte, gab es erneut einen Feuerwehreinsatz. Vermutlich war ein Glutnest wieder aufgeflammt. Die Bundesstraße 89 war zwischenzeitlich wieder gesperrt. Eine Brandwache wurde für die Nacht eingerichtet.
In der Scheune, in der Strohballen und Landwirtschaftsgeräte lagerten, war am Montag ein Feuer ausgebrochen. Auch das nebenstehende Wohnhaus war zu großen Teilen zerstört worden und ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Die Bewohner kamen zunächst bei Verwandten unter. Den Sachschaden hatte die Polizei auf 300.000 Euro geschätzt. cob
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