Sonneberg/Neuhaus Anklage: Betrug mit Fleisch in 17 208 Fällen

Von Norbert Klüglein
Die Vorwürfe, dass aus dem Coburger Schlachthof heraus Ekelfleisch verkauft worden ist, sind noch nicht geklärt. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Coburg dauern an, da die Auswertung der Unterlagen sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Foto: Jan-Peter Kasper

Die Staatsanwaltschaft wirft ihnen Betrug in 17 208 Fällen vor. Es ist ein Schaden von rund 930 000 Euro entstanden. Genussuntaugliches Fleisch ging an Metzger und Gastwirte.

 
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