Skilanglauf Deutsche im Sprint ohne Chance auf vordere Plätze

Die deutschen Skilangläuferinnen und Skilangläufer haben beim Saisonauftakt im finnischen Ruka erwartungsgemäß nicht in den Kampf um die vorderen Plätze eingreifen können.

 
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Finnland, Ruka: Ski nordisch/Langlauf: Weltcup, Sprint klassisch, Damen: Maja Dahlqvist aus Schweden jubelt, nachdem sie das Ziel als Siegerin überquert hat. Foto: Heikki Saukkomaa/Lehtikuva/dpa

Ruka - Laura Gimmler und Katharina Hennig erreichten am Freitag im klassischen Sprint als Beste aus dem Team von Bundestrainer Peter Schlickenrieder das Viertelfinale. Gimmler wurde am Ende 26., Hennig belegte den 28. Platz. Die deutschen Männer schieden allesamt bereits in der Qualifikation aus und kamen damit nicht unter die besten 30.

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Den Sieg sicherte sich bei den Frauen Maja Dahlqvist. Die Schwedin sprach nach ihrem Sieg vor Teamkollegin Johanna Hagstroem und der Norwegerin Maiken Caspersen Falla von einem «perfekten Start». Bei den Männern gewann der 22 Jahre alte Russe Alexander Terentew vor dem Norweger Johannes Hoesflot Klaebo und dessen Landsmann Erik Valnes.