Während in Pyeongchang bei den Männern ein Deutscher den Gipfel erklimmt, fahren die Frauen zu langsam für einen Erfolg. Schon am Sonntag steht das nächste Rennen bevor.
Die deutschen Skeleton-Männer können beim Weltcup-Auftakt den ersten Erfolg feiern. Auf der Olympia-Bahn von 2018 in Pyeongchang/Südkorea gewann Christopher Grotheer vom BRC Thüringen. Der mehrfache Weltmeister und Olympiasieger von 2022 aus Erlau bei Suhl siegte vor den beiden Briten Marcus Wyatt und Matt Weston.
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Für die deutschen Frauen reichte es derweil nicht für einen der vorderen Plätze. Hier sicherte sich die Britin Amelia Coltman den Sieg. Janine Flock aus Österreich fuhr als Zweite ins Ziel, Nicole Rocha Silveira aus Brasilien wurde Dritte. Olympiasiegerin Hannah Neise vom BSC Winterberg landete als beste Deutsche auf Rang sechs, Corinna Leipold (BRC Thüringen) wurde bei ihrem ersten Weltcup-Rennen Neunte.
Insgesamt war das deutsche Team mit je vier Startern und Starterinnen vertreten. Bereits am Sonntag gibt es in Pyeongchang den zweiten Weltcup. Die Skeleton-Asse starten in diesem Jahr zuerst in die Saison, die Bob-Sportler kommen erst Anfang Dezember dazu.
