Dauerregen im Hochsauerland, schwierige Bedingungen im Eiskanal: Am ersten Tag der Bob- und Skeleton-WM präsentierte sich Winterberg von der ungemütlichen Seite. Christopher Grotheer vom BRC Thüringen beeindruckte das wenig – er legte im ersten Lauf eine Zeit hin, an der sich die Konkurrenz die Zähne ausbiss. Im zweiten Durchgang war er Viertschnellster, was in der Summe die Halbzeitführung vor dem Briten Matt Weston bedeutet, der vier Hundertstelsekunden dahinter liegt. Axel Jungk (+0,85) ist Fünfter, Felix Keisinger (+0,90) belegt den siebten Rang.
Skeleton-WM Grotheer trotzt dem Dauerregen
Ulrich Klemm 22.02.2024 - 17:31 Uhr