Die Geräte des österreichischen Unternehmens emporia, Technologieführer für einfach zu bedienende Seniorensmartphones, überzeugen darüber hinaus noch mit besonderen Vorteilen. So verfügt zum Beispiel das Smart.4 von emporia über einen Notfallknopf. Im Ernstfall kann damit per Knopfdruck automatisch die Familie, der Arzt oder zum Beispiel eine Pflegekraft benachrichtigt werden.
Besonders wichtig beim Seniorenhandy ist auch das Display. Da im Alter das Sehvermögen nachlässt, müssen die Farben besonders kontraststark leuchten, um auch im hellen Sonnenlicht noch eine gute Lesbarkeit zu garantieren. Die Bediensymbole (Icons) sollten zudem groß sein, damit man sie mit dem Finger gut trifft.
Auch der Lautsprecher sollte besonders angepasst und als hörgerätetauglich klassifiziert sein. Wichtig ist auch die Lautstärke für Klingeltöne, damit das Gerät nicht überhört wird. Ähnlich wie beim schnurlosen Telefon hat sich auch für Seniorenhandys eine Ladeschale bewährt. Der große Vorteil: Das häufig fummelige Einstöpseln der sehr kleinen Ladestecker entfällt.
Die speziell auf die ältere Generation zugeschnittenen Smartphones wie die von emporia werden auch von Erhard Hackler empfohlen. Der Vorstand der Deutschen Seniorenliga weiß um die Vorteile dieser Geräte in Corona-Zeiten: „Natürlich ersetzt das Smartphone nicht den persönlichen Kontakt. Aber es ermöglicht Senioren, leichter Kontakt zu Freunden und Familie zu halten. Es ist doch bereichernd, wenn die Enkelkinder mal ein Foto schicken oder die Tochter sich über WhatsApp meldet.“
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