Auch wenn er Suhl längst verlassen hat, in Leipzig studierte und jetzt in Erfurt lebt, komme er immer wieder gern in seine Heimatstadt zurück. „Nicht nur zur Schwarzbiernacht, sondern auch zum Straßentheaterfestival oder jüngst beim Politischen Aschermittwoch. Es macht immer ganz besonderen Spaß hier zu spielen“, sagt er. Sein Stil komme an und passe vor allem sehr gut zu Keimzeit als Top-Act, die den Abend mit einem Konzert im Großen Saal des CCS eröffnen. Einige neue Lieder, die während der Zwangspause der Corona-Zeit entstanden sind, werden in seinem Programm ebenso zu hören sein wie die von ihm in ganz eigenen Interpretationen vorgetragenen Cover-Songs, kündigt er an.