Suhl - Die Gespräche, die Romy Förster und ihre Kolleginnen von der Schwangerschafts- und Schwangerschaftskonfliktberatung im Rahmen ihrer Tätigkeit führen, sind keine einfachen Beratungsgespräche. Sie betreffen Persönliches wie Familie und Gesundheit, auch intime Themen wie Sexualität und sie können lebensverändernde Folgen haben wie im Fall eines möglichen Schwangerschaftsabbruchs. Solche Gespräche führt man von Angesicht zu Angesicht, in vertraulicher Atmosphäre. Zumindest bis vor einem Jahr. Denn die Corona-Pandemie hat auch die Arbeit der Beratungsstelle der Diakonie Henneberger Land verändert.
Schwangerschaftsberatung Suhl Beratungsstelle war trotz Schließung immer erreichbar
Caroline Berthot 29.03.2021 - 17:50 Uhr