Breitungen - Mitglieder der Nabu-Ortsgruppe Breitungen haben kurz vor Pfingsten wieder die Streuobstwiese am Breitunger See gemäht. Es war der erste von zwei Mahdeinsätzen im Jahr. Durch das zweimalige Mähen wird erreicht, dass keine Pflanzenart überhand nehmen kann und so möglichst viele Arten nebeneinander existieren können, erklärt Nabu-Mitglied Christina Paeslack dazu. Die Arten böten wiederum den notwendigen Lebensraum für viele Tierarten: Insekten, Amphibien, Reptilien, Vögel und Säugetiere.
Schmalkalden Nabu Breitungen: Weniger Kröten und Molche im Eimer
Redaktion 02.07.2020 - 19:04 Uhr