Schmalkalden - Die Automobilindustrie macht es den freiwilligen Feuerwehren schwer. Immer festere Stähle sorgen zwar für mehr Sicherheit der Pkw-Insassen. Bei einem Unfall allerdings kommen die Retter kaum noch durch das Blech zu den Verunfallten. Hier gibt ihnen die Rettungsschere mit den speziellen Schneidmessern der Firma Herwig Bohrtechnik GmbH das einzig richtige Werkzeug in die Hand. Die Schere besitzt ein digitales Innenleben und Sensoren, welche Rückmeldung geben, wenn sie nicht mehr vorwärts kommt. In solchen Momenten geht der Druck nach oben, aber der Weg der Schere geht gegen Null. Heißt, sie schneidet nicht mehr - und das erkennt nun die Elektronik.