Gudrun Sickert hatte die geormigten Blätter noch aufgehoben. Es handelte sich um farbige Kopien, die zu DDR-Zeiten nur zum innerkirchlichen Gebrauch verwendet werden durften. 1982 wurden die ersten verteilt. Sie selbst half dabei mit. Aus diesen Blättern gingen schließlich die Gemeindebriefe hervor. Damals seien sie heiß begehrt gewesen.