Breitkeile, Knopfsicheln und Gewandspangen belegen es – schon vor 874 gab es eine dauerhafte Besiedlung von Schmalkalden. Diese archäologischen Ausgrabungen sagen zudem aus, dass die Stadt recht wohlhabend gewesen sein muss. Die erste urkundliche Erwähnung aber ist auf das Jahr 874 datiert. Darin steht geschrieben, dass die fränkische Adlige Kunihilt, die „villa smalcalda“, einen Herrenhof, dem Kloster Fulda schenkte.