Aber das Unternehmen will nicht nur Daumen drücken, sondern auch aktiv etwas dafür tun, dass aus zehn vielleicht irgendwann mal null werden. Das geht nur durch Vorsorge. Durch Aufklärung. Durch Darüber-Reden. Denn der think pink club e. V. will nicht nur Betroffene auf ihrem Weg aus der Erkrankung begleiten, ihnen Mut zum Leben zusprechen und Möglichkeiten zum Erhalt der Lebensqualität aufzeigen. Das Team um Initiatorin Nadja Will setzt sich auch für Aufklärung im Gesundheitswesen und für Bildung im Bereich der Vorsorge ein. So arbeiten in dem Netzwerk viele Multiplikatoren mit wie Ärzte und Therapeuten. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter identifizieren sich mit dem dem Anliegen des think pink club e. V.“, sagt Ariane Schmidt, im Unternehmen zuständig für Produktmanagement und Nachhaltigkeitsmanagerin. Die Krankheit Krebs müsse aus der Tabuzone geholt werden. Prävention, insbesondere bei jungen Frauen, ist für sie dabei ganz wichtig.