Das Ambersand-Septett, erstes und letztes Konzert?
Das Ambersand-Septett, erstes und letztes Konzert im Flechtwerk?
Das Ambersand-Septett, erstes und letztes Konzert?
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Am letzten Samstag im März verzauberten die Bandmitglieder von Ambersand-Septett das Flechtwerk in Almerswind in eine Musikkneipe mit Herzschlag.
Ambersand-Septett, das sind drei Vollblutmusiker mit dreißig Instrumenten und vier Menschen, die noch im kreativen Dschungel ruhen. Dafür sind die anwesenden Bandmitglieder seit Jahren dafür bekannt, dass sie unverwechselbare Musik spielen, in verschiedenen Gruppen, und auch Solo unterwegs sind.
Hier an diesem Abend ist alles ein wenig anders. Nicht so steif, nicht so perfekt, dafür witzig, und immer hautnah am Publikum.
Mit seinen selbstgemachten Songs und Ideen erobert der Bandleader die Herzen des Publikums. Alles ist echt. Das Schlagzeugsolo. Die Improvisationen auf dem E-Piano. Der Siebziger-Jahre-Synthesizer. Das Team hinter Mucky stützt das mit ausgemachtem Spaß an der Musik und stellt bei beinahe in jedem Song eine neue Instrumentation vor. Und unter den dreißig eingesetzten Instrumenten finden sich so ungewöhnliche wie die Singende Säge oder der Theremin (ist im Einsatz für den schwingenden Ton im Vorspann zu „Inspektor Barnaby“ oder „Doctor Who“).
Das Publikum war sichtlich angetan und ließ sich sogar zum Klatschen überreden. Bis spät in die Nacht. Das muss wiederholt werden, sagen die Gäste am nächsten Tag, und ja, das Ambersand-Septett sucht schon nach einem Folgetermin. Dann werden sie sicher auch das Geheimnis um die vier anderen Musiker lösen.
Nach begeisterten Berichten von Zuschauern zusammengefasst von Heidi Büttner
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