Wo viele Kinder zusammen sind, geht es laut zu. Wenn aber die Räumlichkeiten den Krach irgendwie nicht verdauen können, sondern eher verstärken, dann wird es für Kinder und Erzieher unangenehm. „Wir haben Schallmessungen gemacht und kamen im gravierendsten Fall in einem Gruppenraum auf einen Nachhall von 1,9 Sekunden“, erklärt Margarete El-Chami, Mutter und Fördervereins-Vorstand. Schnell war man sich einig, hier muss dringend was passieren. Man filterte nach Messungen in allen Räumen die heraus, die es am nötigsten haben, und entschloss sich, die zwei Gruppenräume der „Weltentdecker“ und der „Spürnasen“ sowie das Kinder-Bistro mit Schallschutzplatten auszurüsten.