Drei Tage nach dem Verschwinden der neunjährigen Valeriia im mittelsächsischen Döbeln hat die Polizei ihre Kräfte für die Suche nach dem Mädchen aufgestockt. Einige Hundert Helfer seien am Donnerstag im Einsatz, um nach Hinweisen zu suchen, sagte eine Polizeisprecherin. Neben der Bereitschaftspolizei und Polizeischülern komme auch die Wasserschutzpolizei zum Einsatz, um noch einmal auf dem Fluss Freiberger Mulde zu suchen. Außerdem stünden ein Hubschrauber und Drohnen bereit, und es würden weiterhin Anwohner befragt.