Man könnte meinen, die Geschichte wiederholt sich. Zahlreiche Menschen in New York demonstrieren gegen kriegerische Rhetorik gegen Deutschland. Politiker fordern diplomatische Initiativen, um das Blutvergießen in Europa zu beenden. „Warum kein Frieden mit Hitler?“, steht auf den Plakaten der Massenbewegung. „Keine Person mit Ehre und Weitblick kann ihre Pro-Kriegs-Politik betrachten, ohne wahrzunehmen, welche Gefahr in einer solchen Politik liegt, für sie und für uns“, kritisiert Charles Lindbergh, der als erster Mensch den Atlantik überflog, die Rhetorik jüdischer Organisationen. So ist 1941 die Realität in den USA.
Russlandliebe im Osten Diplomatie statt Waffen und die deutsche Krim
Olaf Amm 06.06.2024 - 18:53 Uhr