Rüstungsindustrie „Den Namen Haenel kennt jetzt jeder“

Das Gewehr, das nicht das neue Sturmgewehr der Bundeswehr werden darf, obwohl es zunächst als Sieger aus der technischen Überprüfung hervorgegangen war: Das MK 556 von Haenel in Suhl. Foto: dpa/Wolf von Dewitz

Der Suhler Waffenhersteller Haenel kann noch immer nicht nachvollziehen, warum er nicht das neue Sturmgewehr für die Bundeswehr liefern darf. Das Management sagt, es entstehe der Eindruck, dass man nie eine faire Chance gehabt habe. Trotzdem habe die Niederlage gegen Heckler & Koch auch positive Seiten.

 
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