Rückkehrertag Zwischen den Jahren auf Jobsuche in Suhl gehen

Wer perspektivisch in Suhl beruflich Fuß fassen möchte, um nicht mehr zur Arbeit zu pendeln und näher bei Familie und Freunden zu sein, sollte den Pendler- und Rückkehrertag am 28. Dezember wahrnehmen – von 10 bis 14 Uhr im CCS.

 
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Die Galerie im CCS bildet die Kulisse für die informative Veranstaltung. Foto:  

Es ist die zweite Auflage des ThAFF Pendler- und Rückkehrertages. ThAFF steht für Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung, deren Mitarbeiter mit zahlreichen Partnern über die vielfältigen Möglichkeiten einer Rückkehr in die Heimat informieren wollen.

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In der Galerie des Congress Centrums Suhl können sich von 10 bis 14 Uhr alle Pendler und Rückkehrwilligen aus Suhl und Umgebung, die momentan noch weite Wege zur Arbeit auf sich nehmen oder in der Ferne wohnen und arbeiten, über attraktive Stellenangebote und berufliche Perspektiven in Suhl und der Region informieren, heißt es in der Ankündigung. Außerdem gibt es wertvolle Tipps zur Jobsuche und zur Gestaltung von Bewerbungsunterlagen. In persönlichen Gesprächen informieren Mitarbeiter der Thüringer Agentur für Fachkräftegewinnung gemeinsam mit denen der beteiligten Partner über die vielfältigen Möglichkeiten einer Rückkehr in die Heimat. Zu den regionalen Projektpartnern gehören die Wirtschaftsförderung der Stadt Suhl, die Agentur für Arbeit und die Handwerkskammer Südthüringen.

Infos zu individuellen Möglichkeiten

Die Beratungsteams informieren über Karrierechancen in Suhl und Umgebung – mit dem Ziel, Fachkräfte in die Region zurückzuholen. In diesem Erstgespräch erfahren die Interessenten nicht nur etwas über ihre individuellen Möglichkeiten, hier beruflich Fuß zu fassen, sondern auch darüber, wie sie im Weiteren von den Projektakteuren kostenfrei unterstützt werden können. Denn auch nach diesem ersten Kontakt stehen die Ansprechpartner, wenn gewünscht, für vertiefende Beratungsgespräche zur Verfügung.

Der Termin für den Pendler- und Rückkehrertag wurde von den Veranstaltern ganz bewusst „zwischen den Jahren“ gewählt. Ist es doch die Zeit, in der viele (ehemalige) Suhlerinnen und Suhler auf Familienbesuch hier sind.