Auf diesem Weg sucht Michael Brenz seine Ersthelfer. „Es muss eine Ärztin dabeigewesen sein“, ist er sicher. „Außerdem war da eine Läuferin, die mich die ganze Zeit gestützt hat. Andere haben ebenfalls geholfen.“ Die Helfer kennt Herr Brenz nicht, möchte sie aber unbedingt kennenlernen, um danke zu sagen. „Ich finde das herausragend, dass da jemand seine Zeit, sein Trainingsziel, aufgibt, um anderen zu helfen. Dafür bin ich unendlich dankbar“, sagt Brenz. „Wer weiß, was gewesen wäre, wenn der Schlaganfall beim Training alleine in Dietzhausen passiert wäre“, sinniert er.