Der vierte Rennsteiglauf am 15. Mai 1976 ist zugleich der erste, der von vornherein unter diesem bis heute gültigen Namen firmiert. Die bereits zuvor beteiligten Sportgemeinschaften gründen die Interessengemeinschaft GutsMuths-Rennsteiglauf, die jedoch nicht den üblichen Organisationsformen in der DDR entspricht. Deshalb muss eine neue Struktur entwickelt werden. Die Interessengemeinschaft nennt sich Organisationskomitee – in Regie der SG „Beerberg“ Goldlauter und weiterer mitorganisierende Vereine. Gesamtleiter ist fortan Bernd Will aus Goldlauter-Heidersbach, er hat auch die Idee der Umbenennung vom GutsMuths-Gedenklauf zum GutsMuths-Rennsteiglauf.