Fast wäre es die „größte Sensation der vergangenen 50 Rodel-Jahre“ (O-Ton des ARD-Livestream-Kommentators Thomas Kunze) geworden. Aber auch mit der kleinen Sensation, sprich dem zweiten Platz und damit der Silbermedaille bei den Rennrodel-Weltmeisterschaften im kanadischen Whistler dürfte das Zella-Mehliser Doppel Halles Orlamünder und Paul Gubitz im erstmals bei einer WM ausgetragenen Mixed-Wettbewerb zusammen mit der Ilmenauerin Dajana Eitberger und ihrer neuen Rodel-Partnerin Magdalena Matschina mehr als zufrieden sein.