Ein Nackenschlag bleibt es allemal, wenn auch keiner, der sonderlich unerwartet kam. Nachdem Ende Dezember die Uneinigkeit der Gesellschafter im Veto aus Stadt und Kreis Coburg gegen die gemeinsame Beschlusslage mit den Gremien in Lichtenfels, Hildburghausen und Coburg offen zutage trat, folgt Anfang Januar nun der Insolvenzantrag. Ziel ist es dabei, die Sanierung wichtiger Teile des oberfränkisch-südthüringischen Gesundheitskonzerns im Rahmen eines Eigenverwaltungsverfahrens anzugehen.
Regiomed Nächstes Kapitel in der Krankenakte
Andreas Beer 02.01.2024 - 18:09 Uhr