Rechnungshof-Präsidentin Kirsten Butzke erklärte zu dem am Dienstag vorgelegten Prüfbericht: „Die Verstöße waren systematisch und schwerwiegend. Es handelte sich nicht nur um Einzelfälle.“ Vor allem kritisiert der Rechnungshof, es dürfe bei den Bürgern keinesfalls der Eindruck erweckt werden, „eine Bestenauslese sei entbehrlich oder durch politische Einstellungen ersetzbar“.