Irgendwie ist das beim Fußballcamp der SG Meiningen immer so eine Sache mit dem Wetter. So richtig kann sich niemand daran erinnern, dass das mal richtig schlecht war. Aber durchweg mehr als 30 Grad an den ersten drei Tagen – das muss nun auch nicht sein. Natürlich wurde das Trainingsprogramm angepasst: Es gab mehr Trinkpausen für die jungen Kicker. Dennoch waren die heißen Tage eine Belastungsprobe für die Camp-Teilnehmer. „Das war schon sehr anstrengend für die Kinder. Aber es war nicht das heißeste Camp, das ich erlebt habe. Wir haben unsere Übungszeiten kürzer gehalten und viel öfter Trinkpausen gemacht. Natürlich haben wir auch darauf geachtet, dass sie dann auch immer im Schatten geblieben sind“, beschreibt Cheftrainer George Manolis, bereits zum siebten Mal in Meiningen, die Maßnahmen wegen der Hitze. „Aber es haben alle gut mitgemacht.“