Das Veterinäramt des Landratsamtes hat am 11. August in Rauenstein zwölf Hunde und drei Katzen aus einer, wie es heißt, „im Sinne des Tierschutzes unzumutbaren Privathaltung“ in Obhut genommen. Die Tiere wurden im Zuge einer Nachkontrolle aufgefunden, teilte die Behörde am Freitag mit. Aufgrund eines bestehenden Tierhalteverbots sei die sofortige Fortnahme des Dutzends Hunde und der drei Miezen in die Wege geleitet worden. Dabei unterstützten Polizisten sowie Mitarbeiter des Ordnungsamtes und des Bauhofs der Gemeinde Frankenblick die Veterinärbehörde. Die Vierbeiner werden seitdem im Tierheim Sonneberg versorgt.