Badehose und Badeanzug gehörten in den vergangenen Tagen zu den angesagten Klamotten. Die Hitzewelle hat zu einer Besucherwelle zu den Badestellen der Region geführt. „Die ist glücklicherweise für den Moment mal unterbrochen und wir können durchatmen“, sagt Lutz Kermann, der Fachangestellte für Bädertechnik im Freibad Struth-Helmershof. 500 bis 700 zahlende Besucher waren täglich in das schnuckelige Bergschwimmbad gekommen, wo das Wasser inzwischen schon warm und doch noch erfrischend ist. Für Kermann und sein Team war es ein Steigerungslauf; am Samstag und Sonntag im Juni kauften noch 350 und 500 Gäste Eintrittskarten, Anfang Juli dann mehr als 600. Kinder unter sechs Jahren sind hier nicht berücksichtigt, auch die Inhaber von Saisonkarten und Zehnerkarten nicht. Es war also knackevoll. Aber sind auch Besucherrekorde geknackt worden?
Purzeln die Rekorde? Ansturm auf Freibäder: So heiß ging es zu
Thomas Heigl 03.07.2025 - 15:12 Uhr