Der britische Boulevard vergleicht sie gerne mit ihrer Urgroßmutter, der Queen, aber Prinzessin Charlotte entwickelt sich optisch immer mehr in Richtung ihres Vaters.
Ein Mädchen sitzt mit Rucksack und vom Wind zerzausten Haar im Gras und strahlt über beide Backen in die Kamera: Mit diesem Bild von Prinzessin Charlotte hat das britische Königshaus am Freitag das Land erfreut. Die Tochter von Prinz William und Prinzessin Kate wurde zehn.
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Unter dem Posting ließen unzählige Royalfans ihre Glückwünsche da – und stellten Vergleiche an: Welchem Mitglied der „Royal Family“ sieht Charlotte denn nun ähnlich? Die einhellige Meinung war: Ihrem Vater. „Sie ist Prinz William wie aus dem Gesicht geschnitten“, so der Tenor vieler Kommentare. Eine Userin schrieb: „Ganz lange dachte ich, sie ist das Mini-me von Queen Elizabeth. Aber jetzt sieht sie aus wie ihr Dad.“
Tatsächlich: Schaut man sich alte Fotos von Prinz William an, ist die Ähnlichkeit zu seiner Tochter verblüffend. Nur die Augenfarbe ist anders: Der Prince of Wales hat blaue Augen, Charlotte grünbraune – wie ihre Mutter, Prinzessin Kate.
Der britische Boulevard vergleicht Charlotte gerne mit ihrer Urgroßmutter, der 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. – vor allem deshalb, weil sie bei öffentlichen Auftritten entschlossen, selbstbewusst und wie die geborene Anführerin wirkt. Ihre Brüder, den knapp zwei Jahre älteren Prinz George und den drei Jahre jüngeren Prinz Louis, scheint sie gut im Griff zu haben.
Mit ihren zehn Jahren ist Prinzessin Charlotte bereits auf dem besten Weg zur Modeikone: Viel Aufmerksamkeit bekam zum Beispiel die Jacke in Tarnfarben, die die Prinzessin auf dem Foto trug. Auf den zweiten Blick erkennt man das Blattmuster auf der Outdoor-Jacke.
Dieser sportive Outdoor-Look unterscheidet sich sehr von dem klassischen Brit Chic zwischen Matrosenkleid und Kniestrümpfen, im dem die Briten die Prinzessin und ihre Brüder George und Louis sonst kennen.
Findige royale Modeblogger, die sich sonst vor allem mit der Kleidung von Charlottes Mutter Kate beschäftigen, recherchierten, dass es sich bei dem Camo-Anorak um ein Teil der Outdoormarke Jack Pyke handelt. Mit 40 Euro ist er auch eher günstig zu haben – verglichen mit der hochpreisigen Kindermode, die die Wales-Kinder bei offiziellen Anlässen tragen.
