Prinzessin Anne Was man von ihren frühen Looks heute noch lernen kann

Theresa Schäfer

Miniröcke, fetzige Muster, Schlaghosen: Prinzessin Anne war in den späten 60er und 70er Jahren ein absolutes Stilvorbild. Ihre Looks von damals sind auch heute noch einen zweiten Blick wert.

London - „Wenn es nicht Heu frisst und pupst, ist sie nicht interessiert.“ Dieser Ausspruch von Prinz Philip über seine einzige Tochter hat das Bild geprägt, das wir von Prinzessin Anne haben. Die etwas verschrobene „Princess Royal“, die Pferde und Hunde mehr liebt als Menschen, die pflichtbewusste, von Termin zu Termin eilende, manchmal etwas barsche „No Nonsense“-Prinzessin.

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Was man dabei gerne vergisst: Prinzessin Anne war in den späten 60er und 70er Jahren ein absolutes Stilvorbild. In kurzen Röcken, mit großen Hüten und „Big Hair“ war sie eine typische Vertreterin der „Swinging Sixties“.

Es ist auch ein Verdienst der Netflix-Serie „The Crown“, dass die „frühe Anne“ heute wieder total in ist: Erin Doherty interpretiert die „Princess Royal“ als coole Schnodderschnauze, die im Buckingham Palace ihr Ding durchzieht.

Derzeit dürften also viele Modedesigner und -designerinnen Schnappschüsse der einzigen Tochter von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip an ihren Pinnwänden hängen haben. Denn von Annes frühem Stil kann man modisch noch heute einiges lernen: Keine Angst vor kühnen Mustern! Hut ist gut! Und Kopftücher machen aus jedem Look ein glamouröses Fashion-Statement!

Was man sich von Prinzessin Annes frühen Looks heute noch abschauen kann, sehen Sie in unserer Bildergalerie.