Mehr als 2500 Polizistinnen und Polizisten hätten vom 14. bis 17. März rund 8000 Menschen und mehr als 5300 Fahrzeuge kontrolliert. International agierenden Sprenger-Banden solle es in Deutschland so schwer wie möglich gemacht werden, erklärte das Innenministerium. Gemeinsames Ziel sei gewesen, "durch eine starke Polizeipräsenz und zielgerichtete offene sowie verdeckte Maßnahmen potenzielle Tätergruppen von einer möglichen Tatausführung abzuhalten". Beteiligt waren den Angaben zufolge die Polizei in Hessen, Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein sowie Bundeskriminalamt und Bundespolizei.