Die Welt blickt gespannt auf die 60. Präsidentschaftswahlen in den USA. Zwischen polarisierenden Schlagzeilen und spaltender Rhetorik scheint die Demokratie im mächtigsten Land der Erde ins Wanken zu geraten. „Ob Kamala Harris oder Donald Trump – egal, wer das Duell ums Weiße Haus gewinnt, Europa mit Deutschland muss sich unabhängig vom Ergebnis auf gravierende Veränderungen einstellen. Darüber waren sich in der Gedenkstätte Point Alpha die Diskutanten der Podiumsrunde ,Die Wahl in den USA’ weitgehend einig“, heißt es in einer Pressemitteilung der Point-Alpha-Stiftung. Ins Haus auf der Grenze eingeladen hatte die Point-Alpha-Stiftung, deren geschäftsführender Vorstand Benedikt Stock die Besucher begrüßte, darunter auch Christian Poloczek-Becher vom Kooperationspartner, der Friedrich-Naumann-Stiftung.