Der Revierförster Kay Krebel erklärte den Anwesenden, wie der junge Baum in die Erde gebracht wird. Für alle Neupflanzungen war nur eine geringe Anzahl von Wildverbissschutz- Umhüllungen vorhanden, sodass diese später ergänzt werden. Zusammen mit Carsten Keller aus der Eisfelder Stadtverwaltung ging es an die Verteilung der Bäumchen. Zusätzlich mit einem großen Spaten in der Hand für die Erwachsenen oder einer kleinen Schaufel für die Kinder ging es auf die Kahlfläche. Es ging relativ schnell, die Bäumchen in die Erde zu bringen. Sichtlich hatten sowohl die Erwachsenen als auch die Kinder viel Spaß beim Buddeln und Pflanzen. In zwei Durchgängen wurden so im Eisfelder Stadtwald Robinie, Flatterulme, Eiche und Roteiche sowie Ulme, Winterlinde, Walnuss, Esskastanie oder auch Bergahorn in den Waldboden gebracht.