Regenschauer und Gewitter begleiten die Feiertage – mit frühsommerlichem Wetter ist es erst einmal vorbei. Nur ein Tag bietet sich wirklich für einen Ausflug an.
Deutschland erwartet ein wechselhaftes Pfingstwochenende. Wer einen Ausflug plant, sollte sich auf unbeständiges Wetter einstellen – zumindest am Samstag und Sonntag. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert für die kommenden Tage Schauer, Gewitter und teils stürmische Böen. Die Sonne zeigt sich ab und an aber auch.
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Bereits am Freitag ist mit Wolken und gebietsweisem Regen zu rechnen. Ab dem Mittag können sich erneut starke Gewitter mit Hagel bilden. Betroffen sein könnten auch die Festivalorte Nürnberg (Rock im Park) und Nürburg (Rock am Ring), die dieses Jahr 30- beziehungsweise 40-jähriges Bestehen feiern. Die Temperaturen erreichen 19 bis 24 Grad, im Südosten sogar bis zu 26 Grad.
Auf Tief Uli, das am Freitag und Samstag das Wetter bestimmt, folgt Tief Veit – und auch am Samstag wird es nass. Im Nordwesten ist es stark bewölkt mit Schauern und kurzen Gewittern. Auch für die Südhälfte Deutschlands ist Regen vorhergesagt. In der Nacht zu Sonntag drohen besonders im Südosten Deutschlands erneut Gewitter und Regenfälle. Schwere Unwetter, wie sie in dieser Woche prognostiziert waren, sind aber eher unwahrscheinlich.
Auch der Pfingstsonntag bringt keine durchgehende Besserung. Sonne, Wolken, Schauer und Gewitter wechseln sich ab – dazu weht vielerorts ein kräftiger Wind. Der Frühsommer ist also erst einmal vorbei. Die Temperaturen liegen zwischen 14 Grad im Westen und 22 Grad im Osten.
Der schönste Tag des langen Wochenendes dürfte der Montag werden: Dabei kommt der Süden und die Mitte Deutschland deutlich besser weg als der Norden. Die Temperatur an den Küsten dürfte nur um die 16 Grad liegen, zudem regnet es. Die Südhälfte Deutschlands kann sich voraussichtlich über bis zu 25 Grad und viel Sonne freuen.
Mit Material von dpa.
