Anknüpfungspunkte
„Es war schon immer klar, dass ich in meine Heimat zurückkehren werde, wenn sich die Möglichkeit dazu bietet“, sagt er im Gespräch mit unserer Zeitung. Umso mehr freue er sich, nun wieder in Zella-Mehlis zu leben. Die Großstadt vermisse er ohnehin nicht. Natürlich sei die Umstellung nach so vielen Jahren in Leipzig und Berlin immens. „Vielleicht ist das jetzt ein Kulturschock – und wenn, dann für mich ein positiver“, lacht er. Auch bei der Konrad-Adenauer-Stiftung hatte er eine interessante Stelle und genoss ein gutes Ansehen. So fiel ihm der Wechsel trotz aller Heimatgefühle nicht leicht.