Eigentlich hatte man es vor dem Wintereinbruch noch schaffen wollen, auf die Mauern des neuen Feuerwehrgerätehauses in Pennewitz das Dach aufzusetzen. Witterungsbedingt ist es nicht mehr gelungen, deswegen wurden die Mauern des Rohbaus über den Winter abgedichtet, so heißt es aus dem Bauamt der Stadtverwaltung. Sobald es möglich ist, werden die Dacharbeiten fortgesetzt. Wie es dann konkret weiter geht, kann man aber noch nicht sagen, da die aktuelle Lage auf dem Markt sowohl hinsichtlich der Handwerkerbetriebe als auch der Material- und Preiskalkulation schwierig ist. Ziel der Ilmenauer Stadtverwaltung ist es aber, das neue Domizil der Pennewitzer Feuerwehr in etwa im dritten Quartal dieses Jahres in Betrieb nehmen zu können, betont man. Für den Bau des Gebäudes mit zwei Stellplätzen für die Fahrzeugtechnik sowie Schulungs- und Umkleideräume der Pennewitzer Kameraden waren rund 1,8 Millionen Euro veranschlagt. Foto: Christian Lampenscherf