Die Zufahrt werde mit der Flut zwei Mal täglich etwas unter Wasser gesetzt, sagte Janßen. "Jeder hier weiß, dass das passiert." Bei der Feuerwehr sorgte der Leichtsinn der Ausflügler daher auch für Kopfschütteln - zumal es sich bei den Eingeschlossenen um Einheimische gehandelt habe, sagte Janßen.
Zu ähnlichen Einsätzen komme es drei bis vier Mal im Jahr. "Es kann doch nicht sein, dass wir da immer ein Großaufgebot losschicken", sagte er. Schließlich seien die Feuerwehrleute allesamt ehrenamtlich im Dienst.
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