Koblenz - In einer koordinierten Aktion auf drei Kontinenten sind Ermittler gegen mutmaßliche Betrugs- und Geldwäschenetzwerke vorgegangen - auch in Deutschland. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, Kreditkartendaten von Geschädigten aus 193 Ländern genutzt zu haben, um mehr als 19 Millionen Abonnements über professionell betriebene Schein-Webseiten abzuschließen, wie das Bundeskriminalamt mitteilte.