Ressourcenschonung, Energieeffizienz, Natur- und Trinkwasserschutz: All diese Aspekte kommen dem geneigten Sportfan nicht vordergründig in den Sinn, wenn er an die Sommer- und Wintersporthöhepunkte am Grenzadler sowie die Betreibung der Oberhofer Spitzensportstätten denkt. „Doch genau hier lohnt ein Blick hinter die Kulissen, wird das Thema Nachhaltigkeit in Thüringens Wintersporthochburg doch bereits seit geraumer Zeit neu gedacht. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind für uns zentrale Leitlinien“, sagt Sylvia Böhm, Geschäftsführerin des Zweckverbands Thüringer Wintersportzentrum (TWZ) und ergänzt: „Mit der Umsetzung unseres Energiekonzeptes, der Inbetriebnahme des Kaltnetzes, dem Ausbau von Solarmodulen, der ganzjährigen Nutzung sämtlicher Spitzensport- und Freizeitanlagen sowie der Realisierung unterschiedlichster Kompensations-Maßnahmen, die dem Natur- und Trinkwasserschutz zugute kommen, verfolgen wir nicht nur die klimapolitischen Ziele der Bundes- und Landesregierung, sondern setzen diese bereits erfolgreich um.“