Seit Tagen hält Taylor Swift die USA in Atem. Nicht wegen ihres schillernden Auftritts bei den Grammys, auch nicht wegen ihres angekündigten neuen Albums. Sondern wegen Rechenaufgaben. Fans, Veranstalter, Medien - sie alle zerbrechen sich die Köpfe über den amerikanischen Flugverkehr, die Reichweite eines Privatjets namens „Dassault Falcon 7X“, den Jetstream über dem Pazifik - und vor allem über die alles entscheidende Frage: Schafft es das Pop-Idol am kommenden Sonntag rechtzeitig zum Super Bowl nach Las Vegas und zum großen Auftritt ihres Freundes Travis Kelce?