„Was muss ich bei dem Stück machen?“, fragt Annette Walther noch einmal nach. Doch bevor Aaron Heinrich ihr antworten kann, fällt es ihr ein. „Ach ja zupfen“, meint sie und legt los. Die vier Künstler, die sich vor nicht allzulanger Zeit zum Ensemble „4Klang“ zusammengefunden haben, scheinen doch ein wenig aufgeregt zu sein. Verständlich, denn viel Zeit zum Einstudieren ihres zweiten Programms blieb ihnen nicht. „Aber wir wollten unsere Zuhörer nicht zu lange warten lassen“, begründen sie und legen los. Ohne viel vorher zu verraten, sei nur eins erwähnt: Es klingt fantastisch.