Am Mittwoch, 14. August, ist es so weit: Julia Müller und Sandra Jakubek, beide hauptamtliche Koordinatorinnen des Hospizvereins Emmaus Hildburghausen, werden von 14 bis 17 Uhr im Mehrgenerationenhaus (MGH) in Heldburg auf Menschen warten, die Unterstützung in schweren Zeiten brauchen. Sie tragen damit ihr Beratungsangebot in die Fläche des Landkreises. „Wir wollen nicht nur Menschen ansprechen, deren Angehörige lebensverkürzt erkrankt sind – und deshalb nach Unterstützung suchen“, sagt Julia Müller. Vielmehr wollen sie neben ihrem Angebot der ehrenamtlichen Sterbe- und Palliativbegleitung auch das der Trauerbegleitung bis hin zur Vorsorgeberatung in die Fläche tragen. Aber auch all jene, die ehrenamtlich in diesen Bereichen helfen möchten, sind willkommen.